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»In der Tat fällt ihre Idee genau in unser Untersuchungsfeld »Gelebte Literatur in der Literatur«. Besonders überzeugend erscheint mir die grundsätzliche strukturelle Vermischung von Wirklichkeit und Fiktion in den markanten Überschneidungen, der existenziellen Erfahrung auf beiden Ebenen und das Überschreiten der Mauer im Sterben des Protagonisten und das Fallen der Mauer in Berlin, eine besonders pointierte, konträre und mehrdeutige Ineinsführung.« Prof. Theodor Wolpers, Göttingen »Was für ein fantastisches Zeitdokument. Der helle Wahnsinn. Wirklich sehr beeindruckend. Auch deine Einführung zur literarischen Parallele finde ich gut, ebenso die Zitate und auch die Titel zu den einzelnen Abschnitten. Die Sternenbeschreibung und auch das „Erweckungserlebnis“ in der Wüste fand ich sehr eindringlich beschrieben. Man war wirklich auf dieser verrückten Reise dabei. Ein tolles Roadmovie. Danke!!!« Cordula E.