Eine Frau kämpft für ihren Traum

Der Roman erzählt die Geschichte von Anna Horvath, die 1956 mit ihren Eltern aus Ungarn in die Schweiz flieht und dort zwischen zwei Kulturen gefangen ist. Ihre Zerrissenheit zwischen der ungarischen Heimat und dem neuen Leben wird durch die Beziehung zu Anton, einem Nachbarjungen, verstärkt. Während Anna ihre Bestimmung in der Malerei findet und als Künstlerin Anerkennung erlangt, kämpft sie mit ihrer inneren Rastlosigkeit und der Frage nach der wahren Heimat. Ihre Leidenschaft zur Kunst führt sie zu großem Erfolg, stellt jedoch die Liebe zu Anton in den Schatten.