Während der Regenbogen verblasst

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»Ein Buch, das den Leser fordert und zugleich beschenkt.« FAZ Der zweite und letzte Band von Peter Pohls Regenbogenromanen. Henrik verliert mit neun Jahren seine Erinnerung. Er lebt jetzt bei seinen Pflegeeltern, dem Oberbuchhalter Stenberg und seiner Frau Gudrun. Für Kost und Unterkunft muss er in Naturalien bezahlen, das heißt Gartenarbeit bis zum Umfallen. Seine Krähe Krackse und seine Schulkameradin Sanna sind die einzigen Lichtblicke. Und natürlich das Sommercamp, wo er endlich erfahren kann, wovon er träumt: Gerechtigkeit und Zuneigung. Hoffnung keimt auf ...