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Henri de Lubac begegnen

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Sein Buch „Surnaturel“ (Übernatürlich) schlug 1946 wie eine Bombe in die Theologie ein. Bis 1958 mit einem kirchlichen Lehrverbot belegt, wurde er vier Jahre später rehabilitiert und nahm auf Wunsch von Johannes XXIII. am Konzil teil. 1980 sagte Johannes Paul II: „Ich neige mein Haupt vor Pater de Lubac.“ Drei Jahre später war er Kardinal. Rudolf Voderholzer zeichnet das Leben des französischen Jesuiten von seiner Berufung bis zu seinen späten Warnungen vor der Selbstzerstörung der Kirche nach. Der Autor beschreibt das vielgestaltige Werk de Lubacs in seinen wichtigsten, aber auch in den weniger beachteten Aspekten. Der 1959 in München geborene Rudolf Voderholzer ist Priester der Erzdiözese München und Freising und Assistent am Institut für Dogmatik der katholisch-theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1997 promovierte er mit einer Arbeit über Henri de Lubac. Durch seine Übersetzung von "L' Écriture dans la Tradition„ (Die heilige Schrift in der Tradition der Kirche) hat der Autor die wichtigsten Teile des vierbändigen Werks de Lubacs “Exégèse médiévale" (Exegese des Mittelalters) auch in deutscher Sprache zugänglich gemacht.

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Henri de Lubac begegnen, Rudolf Voderholzer

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Released
1999,
Book condition
Good
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€4.28

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