Konfessionskunde
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In der zweiten Hälfte unseres Jahrhunderts ist durch die ökumenische Bewegung ein engmaschiges Netz theologischer Gespräche sowie diakonischer Hilfsmaßnahmen entstanden. Die Ökumene hat jedoch die Konfessionalitäten nicht ersetzt. Im Gegenteil haben mancherorts Umbrüche zu einem Wiedererwachen konfessioneller Identitäten geführt. Zum Verstehen des gegenwärtigen Christentums ist deshalb nach wie vor die Kenntnis von Geschichte, Leben und Lehre der Konfessionen unverzichtbar. Das vorliegende Buch vermittelt dieses wesentliche Grundwissen über das weite Spektrum der Kirchen und führt in die Geschichte der ökumenischen Bewegung ein. Zielgruppen: TheologInnen, kirchliche MitarbeiterInnen, an Ökumene und Konfessionskunde Interessierte