Briefe aus Jerusalem
Nach Tagebuchaufzeichnungen aus den Jahren 1988-1990. Mit Textbeiträgen von Sabine Leutiger-Vogel, Ulrich von Hecker, Ulrich Kadelbach, Bischof Kafity und Roland Löffler
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Kantorin Elisabeth von der Decken, 1935 – 2007, war ab 1987 Organistin an St. Georges, der Kirche der anglikanischen Diözese von Jerusalem. Von einem deutschen evangelischen Missionswerk für diese Aufgabe dorthin entsandt, verstand sie sich in erster Linie als Mentorin und helfende Begleiterin ihrer zahlreichen palästinensischen Orgelschülerinnen und –schüler in Ostjerusalem und im Westjordanland. Vor dem politischen Hintergrund der ersten Intifada entstanden die Journale des vorliegenden Bandes, die sie in unregelmäßigen Abständen als offene Briefe an ihren Freundeskreis in Deutschland richtete. In ihnen verbinden sich die Gabe zur pointierten, das Entscheidende der Situation vermittelnden Beobachtung, ihr Mut zur Solidarität in gefahrvollen Situationen mit der Kraft, die sie aus ihrem christlichen Glauben bezog.
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Briefe aus Jerusalem, Elisabeth von der Decken
- Language
- Released
- 2008
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- Title
- Briefe aus Jerusalem
- Subtitle
- Nach Tagebuchaufzeichnungen aus den Jahren 1988-1990. Mit Textbeiträgen von Sabine Leutiger-Vogel, Ulrich von Hecker, Ulrich Kadelbach, Bischof Kafity und Roland Löffler
- Language
- German
- Authors
- Elisabeth von der Decken
- Publisher
- Verl. des Antiquariats Schäfer
- Publisher
- 2008
- ISBN10
- 3934800130
- ISBN13
- 9783934800137
- Category
- Literary reportage
- Description
- Kantorin Elisabeth von der Decken, 1935 – 2007, war ab 1987 Organistin an St. Georges, der Kirche der anglikanischen Diözese von Jerusalem. Von einem deutschen evangelischen Missionswerk für diese Aufgabe dorthin entsandt, verstand sie sich in erster Linie als Mentorin und helfende Begleiterin ihrer zahlreichen palästinensischen Orgelschülerinnen und –schüler in Ostjerusalem und im Westjordanland. Vor dem politischen Hintergrund der ersten Intifada entstanden die Journale des vorliegenden Bandes, die sie in unregelmäßigen Abständen als offene Briefe an ihren Freundeskreis in Deutschland richtete. In ihnen verbinden sich die Gabe zur pointierten, das Entscheidende der Situation vermittelnden Beobachtung, ihr Mut zur Solidarität in gefahrvollen Situationen mit der Kraft, die sie aus ihrem christlichen Glauben bezog.