Wohlstand anders denken
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Die Grenzen existierender Wohlstandsleitbilder und -indikatoren, die auf ein Wachstum von Produktion, Einkommen und Konsum setzen, sind seit der Studie „Grenzen des Wachstums“ des Club of Rome bekannt. Aber erst mit den Krisen der letzten Jahre sind sie auch in das allgemeine Bewusstsein gedrungen. Entsprechend wächst die Einsicht in die Entwicklung ergänzender Wohlstandsindikatoren für gesellschaftspolitische Ordnungs- und Gestaltungsrahmen. Dies wirft aber neue Fragen auf, die in diesem Buch thematisiert werden: Wie kann ein sozial-ökologisch-nachhaltiges Umsteuern praktisch in die Wege geleitet werden? Was kann oder soll am existierenden Wohlstandsleitbild bewahrt werden? Sind die „komplementären subjektiven Faktoren“ aus der Glücksforschung so objektiv und messbar, dass sie als Gestaltungsmaßstab dienen können? Ein neues Wohlstandsleitbild fordert auch Verzicht - wie stehen die Chancen, dass es dennoch von Bürgerinnen und Bürgern mitgetragen wird?
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Wohlstand anders denken, Jörg Alt
- Language
- Released
- 2012
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- Title
- Wohlstand anders denken
- Language
- German
- Authors
- Jörg Alt
- Publisher
- Echter
- Released
- 2012
- ISBN10
- 3429034736
- ISBN13
- 9783429034733
- Series
- Jahrbuch der Akademie CPH
- Category
- University and college textbooks
- Description
- Die Grenzen existierender Wohlstandsleitbilder und -indikatoren, die auf ein Wachstum von Produktion, Einkommen und Konsum setzen, sind seit der Studie „Grenzen des Wachstums“ des Club of Rome bekannt. Aber erst mit den Krisen der letzten Jahre sind sie auch in das allgemeine Bewusstsein gedrungen. Entsprechend wächst die Einsicht in die Entwicklung ergänzender Wohlstandsindikatoren für gesellschaftspolitische Ordnungs- und Gestaltungsrahmen. Dies wirft aber neue Fragen auf, die in diesem Buch thematisiert werden: Wie kann ein sozial-ökologisch-nachhaltiges Umsteuern praktisch in die Wege geleitet werden? Was kann oder soll am existierenden Wohlstandsleitbild bewahrt werden? Sind die „komplementären subjektiven Faktoren“ aus der Glücksforschung so objektiv und messbar, dass sie als Gestaltungsmaßstab dienen können? Ein neues Wohlstandsleitbild fordert auch Verzicht - wie stehen die Chancen, dass es dennoch von Bürgerinnen und Bürgern mitgetragen wird?