The book is currently out of stock

Die Kamminer Bischöfe des Mittelalters
Amtsbiographien und Bistumsstrukturen vom 12. bis 16. Jahrhundert
Authors
Parameters
More about the book
Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Jürgen Petersohn mit den Kamminer Bischöfen. Kleineren Einzelstudien folgte die erste systematische Zusammenfassung in den von Erwin Gatz herausgegebenen Bänden der 'Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches', die zu der hier vorgelegten abschließenden Bearbeitung unter den Leitbegriffen 'Amtsbiographien' und 'Bistumsstrukturen' führte. Der Umschlag entstand unter Verwendung einer Fotografie des romanischen Portals, das aus dem Hohen Chor des Kamminer Domes zur mittelalterlichen Bischofskapelle, der heutigen Sakristei, führt. Es stammt aus der Zeit des ersten steinernen Dombaus um 1210.
Book purchase
Die Kamminer Bischöfe des Mittelalters, Jürgen Petersohn
- Language
- Released
- 2015
We’ll notify you via email once we track it down.
Payment methods
- Title
- Die Kamminer Bischöfe des Mittelalters
- Subtitle
- Amtsbiographien und Bistumsstrukturen vom 12. bis 16. Jahrhundert
- Language
- German
- Authors
- Jürgen Petersohn
- Publisher
- Helms
- Released
- 2015
- ISBN10
- 3944033094
- ISBN13
- 9783944033099
- Category
- Biographies and Thoughts
- Description
- Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Jürgen Petersohn mit den Kamminer Bischöfen. Kleineren Einzelstudien folgte die erste systematische Zusammenfassung in den von Erwin Gatz herausgegebenen Bänden der 'Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches', die zu der hier vorgelegten abschließenden Bearbeitung unter den Leitbegriffen 'Amtsbiographien' und 'Bistumsstrukturen' führte. Der Umschlag entstand unter Verwendung einer Fotografie des romanischen Portals, das aus dem Hohen Chor des Kamminer Domes zur mittelalterlichen Bischofskapelle, der heutigen Sakristei, führt. Es stammt aus der Zeit des ersten steinernen Dombaus um 1210.