Printjam
Authors
Parameters
Categories
More about the book
Künstlerbuch gedruckt von Photopolymer-, Offset- und Linolplatten auf der „Präsident“-Zylinderpresse und der Romayor 313 Offset Presse in Thomas Siemons Werkstatt „carpe plumbum“ Broschur, 52 Seiten, 21,3x29,7 cm, Auflage 350 Erschienen 11/2017 ISBN 978-3-945111-38-3 Printjam 2 ist das Ergebnis eines kollaborativen Druckgrafik-Projekts von Ronald De Bloeme, Wernher Bouwens, Christoph Ruckhäberle, Thomas Siemon und Edouard Wolton. Zwischen Januar 2015 und Mai 2016 entstanden 38 kollektive Zeichnungen, die wie ein Kettenbrief von einem Künstler zum nächsten geschickt wurden. Für das Künstlerbuch Printjam 2 wurden ausgehend von den gescannten kollektiven Zeichnungen Photopolymerplatten belichtet, wobei der Fokus darauf lag, größtmögliche Vielfalt bei der Verwendung von nur drei Farben (gelb, blau und rot) zu erzeugen. Von den entstandenen Klischeedrucken wählte jeder Künstler wiederum drei für eine individuelle und intuitive künstlerische Weiterentwicklung aus.
Book purchase
Printjam, Ronald de Bloeme
- Language
- Released
- 2017
Payment methods
- Title
- Printjam
- Language
- English
- Authors
- Ronald de Bloeme
- Publisher
- Lubok Verlag
- Released
- 2017
- ISBN10
- 3945111382
- ISBN13
- 9783945111383
- Category
- Illustrations
- Description
- Künstlerbuch gedruckt von Photopolymer-, Offset- und Linolplatten auf der „Präsident“-Zylinderpresse und der Romayor 313 Offset Presse in Thomas Siemons Werkstatt „carpe plumbum“ Broschur, 52 Seiten, 21,3x29,7 cm, Auflage 350 Erschienen 11/2017 ISBN 978-3-945111-38-3 Printjam 2 ist das Ergebnis eines kollaborativen Druckgrafik-Projekts von Ronald De Bloeme, Wernher Bouwens, Christoph Ruckhäberle, Thomas Siemon und Edouard Wolton. Zwischen Januar 2015 und Mai 2016 entstanden 38 kollektive Zeichnungen, die wie ein Kettenbrief von einem Künstler zum nächsten geschickt wurden. Für das Künstlerbuch Printjam 2 wurden ausgehend von den gescannten kollektiven Zeichnungen Photopolymerplatten belichtet, wobei der Fokus darauf lag, größtmögliche Vielfalt bei der Verwendung von nur drei Farben (gelb, blau und rot) zu erzeugen. Von den entstandenen Klischeedrucken wählte jeder Künstler wiederum drei für eine individuelle und intuitive künstlerische Weiterentwicklung aus.