Teufelsloch

Der Bergbauingenieur Harrison erhält von einem Indianer eine seltsame Warnung: Er soll die Mine Devil's Hole verlassen. Denn das, was in der Erde lebt, soll man nicht wecken. Der Indianer soll Recht behalten: Aggression macht sich unter den Arbeitern breit. Einer von ihnen begeht einen Mord. Das Opfer hat die, die in der der Erde wohnen, geschmäht. Ein todeswürdiges Verbrechen. Die Minengesellschaft gibt Anweisung, die Arbeit in Old Skunk, einem vor langer Zeit stillgelegten Stollen, wieder aufzunehmen. Eine folgenschwere Entscheidung. Wüste Kreaturen geistern auf einmal durch Harrisons Träume. Eine kleine Wunde an seiner Hand beginnt heftig zu eitern und will nicht heilen. Harrison steigt schließlich in den alten Stollen hinab. Er findet einen Toten und ein Labyrinth von Gängen und Höhlen. Diese scheinen viel älter als die restliche Mine zu sein. An den Wänden findet Harrison Bilder jener Kreaturen wieder, die seine Träume verwüsten. Und ein Ungeheuer, das selbst seine furchtbarsten Albträume übertrifft. Das Nichtmenschliche nimmt langsam Besitz vom Menschlichen. Und es gibt keine Möglichkeit, es zu beherrschen.