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Bruno Jonas, ein kreativer Kabarettist, erkundet in seinem neuen Werk das zentrale Thema des Glaubens – an sich selbst, an die Integrität der Politiker, an die Liebe, an Hartz IV, an Schönheitsoperationen und sogar an das Nichts. Jeder Mensch glaubt, selbst derjenige, der an nichts glaubt, glaubt an das Nichts. Jonas führt diese Gedanken klar und stringent aus, doch die Frage bleibt, ob wir ihm glauben müssen. Er beleuchtet die komplexe Materie des Glaubens und bietet überraschende Einsichten. Der Autor stellt zu Beginn die Frage: "Kann ich mir vertrauen?" und antwortet mit einem fast nihilistischen "nein". Doch diesem Zweifel steht ein starkes "JA" gegenüber – der Glaube an das Gute. Jonas reflektiert darüber, wie wir oft alles glauben, was uns gesagt wird, von Kindheit an, und wie es in religiösen Fragen oft einfacher ist, alles zu glauben. Zweifel hingegen können uns in Schwierigkeiten bringen, und er führt uns zu den dunkleren Aspekten des Glaubens, wie dem Glauben an das Böse. Die Herausforderung, alles zu glauben, stellt sich jedem irgendwann. Dennoch, bedingungsloses Glauben erleichtert das Leben. Jonas fragt, unter welchen Bedingungen wir bereit sind zu glauben, und betont, dass Glauben allgegenwärtig ist – nicht nur im Glaubensbereich, sondern auch in den Naturwissenschaften. Letztlich bleibt der Glaube ein unverzichtbarer Teil unserer Existenz.
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Kaum zu glauben - und doch nicht wahr, Bruno Jonas
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- 2005
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- (Hardcover),
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