Haare am Po Po, Yeah!
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Seit mehr als zehn Jahren mischt H. A. P. P. Y die Wiener Szene auf. H. A. P. P. Y ist ein House- und Easy-Listening-Club, aber auch eine Pop-Gruppe rund um Mastermind Tomtschek, die dem Aktionismus Beine macht. Auch außerhalb von Wien lieben H. A. P. P. Y-Fans die seltsamen Telenovelas, Filme, Gazettis, schlechteste Musicals und beste Fernsehsendungen. Sie schmusten mit niedlichen Maskottchen, besuchten hunderte Performances, Shows und Ausstellungen - dafür hagelte es sogar einen "„echten Kunstpreis“„. Auf mehr als 200 bunten Seiten wird das viel gelobte Wiener Kultur-Phnomen H. A. P. P. Y unter die Lupe genommen - nicht als Retrospektive, sondern als ein sonderbarer Sack voll Spaß im plüschigen Hardcover-Design: Ein Kunstkatalog mit Bastelanleitung, ein Kochbuch mit Modestrecke, ein Comic-Heft mit Dancefloor-Theorie, ein Pin-Up-Kalender mit Star-DJs. “„Haare am Po Po, Yeah!“„ wäre kein H. A. P. P. Y-Buch, gäbe es darin nicht jede Menge Extras: die heiß begehrten Klonbaby-Sammelkarten, neues aus Tante Birnes Küche, die Abenteuer von Antonn, Jutta & Pupehle, Rezepte für Lebkuchen, auf denen “„schmutzige Dinge“„ stehen, Foto-Love-Stories, Psychotests und Kreuzworträtsel mit komischen Worten. Das Buch bringt auch einige Überaschungen. Ein Schnittmusterbogen für ein süßes Plüschtier zum Selbermachen ist jedem Exemplar beigelegt, oder eine original 10.000,- Happydollar-Note. Das muss doch ein Bestseller werden: Besser als Bohlen, peppiger als Potter und Tyler Bonnie blieb das Vorwort überlassen. Die Texte lieferten unter anderem: Sven Gächter, Martin Pieper, Hermes Phettberg, Doris Knecht, Thomas Rottenberg, Andrea Dusl oder die Entertainer Maschek“