Fischküche
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Ernährungsmediziner aus allen Ländern sind sich einig: wir sollten unseren Speiseplan fleischärmer gestalten und dafür zweimal pro Woche Fisch essen. Ebenso einig sind sich Ökologen, dass der Zustand der Meere eine solche Versorgung in den nächsten Jahren keinesfalls zulassen wird. Seen, Teiche, Flüsse und Bäche bieten sich daher als „Ausweichquartier“ für Fischgenießer an. Denn gerade die süßen Wasser sind für Fischgourmets bestens sortiert. Forellen, Saiblinge, Zander und Welse bieten ein echtes „Gesundheitsreservoir“ an mehrfach ungesättigten Fettsäuren und wirken sich günstig auf den Cholesterinspiegel aus. Vor allem aber erfreuen Süßwasserfische den Gaumen und regen die Kreativität guter Köche, wie eben Heino Huber, einem der besten Fischköche Österreichs, an. Aus dem Inhalt: Hechtnockerl Tramezzini vom gebratenen Karpfen, Salat, Trüffelmayonnaise Forelle in der Salzkruste Mille Feuille von geräuchertem Alpenlachs mit Safran-Aioli Fischsülzchen Rollmops vom Felchen mit Ingwer, Chili, Fenchel und Karottenöl Zander in Karottenöl mit Karotten-Orangenpüree Flusskrebse geröstet mit Ratatouille Wels-Piccata mit Risotto