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Die kapriziöse Bürgerstochter Teresa hat eine Schwäche für Revolutionäre der Arbeiterklasse. Der charmante Motorraddieb Manolo träumt von der Nähe zu den Privilegierten. Sie suchen, sie finden sich – aber was, wenn die beiden wirklich ineinander verliebt sind? Juan Marsés Roman über die (Un-)Möglichkeit der Liebe über die Klassengrenzen hinweg sorgte 1966 für Furore im prüden, erzkatholischen Spanien unter Franco. So gewagt, wie »Letzte Tage mit Teresa« damals war, so leicht, frech und verspielt wirkt das Buch noch heute.
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