Christoph Columbus

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Die Biografie beleuchtet das ambivalente Bild von Christoph Kolumbus, indem sie sowohl seine heroischen Leistungen als auch seine tragischen Fehleinschätzungen thematisiert. Wasserman beschreibt Kolumbus als den "Don Quichote des Ozeans", der trotz offensichtlicher Irrtümer bis zu seinem Lebensende an seiner Überzeugung festhielt, Indien entdeckt zu haben. Die Arbeit reflektiert die Diskrepanz zwischen den damaligen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Kolumbus' unerschütterlichem Glauben an seine Entdeckungen.