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Augustus: Die Selbstinszenierung des Kaisers und dessen Beurteilung in der antiken Literatur

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Augustus, der auf seinem Weg an die Macht das Recht mit Fussen getreten, am Burgerkrieg teilgenommen, Proskriptionen durchgefuhrt und die Herrschaft an sich gerissen hatte, ist schliesslich als Wiederhersteller der Republik, Friedensbringer und pater patriae in die Geschichte eingegangen. Man mag sich fragen, wie das zusammenpasst. Auf der einen Seite steht die blutig errungene Alleinherrschaft, auf der anderen Seite der nach aussen inszenierte Schein, die Republik wiederaufgerichtet zu haben. Im Zentrum dieser Abhandlung stehen die Selbstdarstellung und das Fremdbild des Augustus. Und dies unter folgender Fragestellung: Wie gelang es Augustus unter Zuhilfenahme seiner Selbstdarstellung, die zerruttete res publica wiederaufzurichten, sich an deren Spitze zu setzen und sie bis an sein Lebensende zu regieren? Und: Wie beurteilten ihn seine Zeitgenossen und Nachfahren? Augustus war ein Meister der Inszenierung und Selbstdarstellung. Er verstand es wie kein zweiter, seine faktische Alleinherrschaft unter dem Deckmantel der Republik zu verbergen, gleichzeitig seine eigene Person so gekonnt wie moglich in den Vordergrund zu stellen und dabei dennoch stets bescheiden zu wirk

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Augustus: Die Selbstinszenierung des Kaisers und dessen Beurteilung in der antiken Literatur, Aljoscha Riehn

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2014
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(Paperback)
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