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Die Idee demokratischer Gleichheit scheint mit einem eigentümlichen Paradox behaftet zu sein: Die angestrebte Gleichheit steht im Verdacht, die ihr zugrunde liegende Pluralität zu tilgen und die Einzelnen unter Konformitätsdruck zu setzen. Alexis de Tocqueville hat diese paradoxale Logik beschrieben und die These von einer Tyrannei der Mehrheit entwickelt. Diese These betrifft nicht nur die Frage politischer Repräsentation, sondern auch die der kulturellen und sozialen Teilhabe.
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WestEnd 2017/01: Alexis de Tocqueville und die Paradoxien der Gleichheit, Institut für Sozialforschung, Frankfurt am Main
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