Vorstadt-Fighter
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Zwei Brüder, ein Kampf Das Leben von Ruben und Cameron hat wenig gemein mit Ayers Rock, Surfbeaches und Koalabären. Sie leben am Rande. Am Rande Sydneys, am Rande des Wohlstands. In einer Welt der Hundekämpfe, der dubiosen Boxmatches, der Armut und der Arbeitslosigkeit. Als die Brüder von einem zwielichtigen Boxpromoter das Angebot bekommen, mit illegalen Kämpfen ein paar Dollar zu verdienen, ergreifen sie es. Und sie kämpfen. Für ihre Identität, ihren Stolz und füreinander. 'Vorstadt-Fighter' ist kein Roman über das Boxen. Witzig, authentisch und sensibel geschrieben, geht es um Loyalität, Liebe und Anerkennung. Und den unbedingten Willen, sich herauszukämpfen. Gemeinsam. cbj-Leserstimmen: Mit „Vorstadt-Fighter“ habe ich meinen persönlichen Leserekord gebrochen. Dieses Buch ist besser als Kino! Miriam, 16 Ich würde das Buch weiterempfehlen, da es sehr gut den harten Alltag einer Familie beschreibt, wo der Vater arbeitslos ist. Ich denke, dass die Charaktereigenschaften der beiden Protagonisten durchaus realistisch sind und eine solche Familie, wo man alle als „Kämpfer“ bezeichnen kann, wahrscheinlich nur allzu häufig existiert… Für Jugendliche, die vielleicht aus einer etwas privilegierteren Familie kommen, ist dieses Buch auf jeden Fall lesenswert und für alle anderen auch, da es ihnen zeigen kann, dass letztendlich jeder es schafft, seinen Weg zu finden und Familienzusammenhalt sehr wichtig dabei ist. Isabel,15 „Vorstadt - Fighter“ war für mich eine Überraschung. Man merkt, dass der einfachste Weg nicht immer der beste ist, und dass wir auf unser Herz hören müssen… Das Buch würde ich eher für Jungs empfehlen, da es die direkte Sicht eines Heranwachsenden ist und ihre Gefühle widerspiegelt. Janina, 15 Die Gefühlswelt der Jungen ist sehr bildlich dargestellt und spiegelt wunderbar ihre seelische Zusammengehhörigkeit wieder. Das Buch würde ich jedem empfehlen der gerne kurze, aber spannende Storys liest. Markus, 15