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Die Faszination, die das Leben und Wirken des Jesus von Nazaret auch auf Nichtchristen ausubt, ist ungebrochen. Romano Guardini, der als einer der ersten eine implizierte Christologie vertreten hat, mochte zu den ursprunglichen Christusbildern zuruckfuhren. Weder die Herausarbeitung des historischen Jesus noch eine rein kerygmatische Christusverkundigung kann dem Neuen Testament gerecht werden. Am Beispiel der paulinischen und johanneischen Schriften zeigt der bekannte Lehrer christlichen Lebens auf, dass der Gaube an den Christus in der Person des Jesus von Nazaret grundgelegt ist. Die Theologie sieht er im Spannungsfeld von Wissenschaft und Verkundigung vor die Aufgabe gestellt, die Offenbarung Gottes in Jesus dem Christus verantwortlich weiterzugeben.
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Das Christusbild der paulinischen und johanneischen Schriften (Romano Guardini Werke), Romano Guardini
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- 1986
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