Tränen eines Pferdes

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Ein ehemaliges, sehr erfolgreiches Turnierpferd soll in Rente gehen. Man entledigt sich der Last des älter werdenden Tieres, in dem man es auf einen Gnadenhof bringt. Dort ist das Pferd mehr oder weniger sich selbst überlassen und mit den ungewohnten Naturgewalten, denen es auf der Koppel schutzlos ausgesetzt ist, völlig überfordert. Es wird schwer krank und ist dem Tod geweiht. Eine junge Frau, die jahrelang davon träumte, das Pferd besitzen zu dürfen, nimmt sich der Last des sterbenden Tieres an. Dies ist der Beginn einer unvergessenen, wundervollen Freundschaft zwischen Mensch und Tier in den Höhen und Tiefen des Lebens. ,,Es kann nichts Größeres geben als ein Wesen zu retten, das niemals eine Chance gehabt hätte, wenn du nicht gewesen wärst."Erzählt nach einer wahren Begebenheit!Leserstimmen:,,So traurig und doch wunderschön zugleich!",,Berührend. Eine zu Herzen gehende Geschichte, die lange nachwirkt.",,Ein Buch, das für all die verlorenen Seelen steht, die es nicht geschafft haben, weil niemand mehr an sie glaubte.",,Eine wahre Geschichte die wieder einmal zeigt, dass nicht alle Pferde zwangsläufig in einen Offenstall gehören.",,Nicht nur die Geschichte eines Pferdes. Auch die einer mutigen Frau, die sich dem Leser gegenüber mehr als ehrlich ihren eigenen Dämonen stellt.",,Lesenswert!"