Das Wolfskind und der König

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Im Jahr 1724 sorgt der Fall des „Wilden Peter“ aus Hameln für großes Aufsehen. Der Junge, der in der Wildnis aufgewachsen ist, wird von der Gesellschaft als Kuriosität betrachtet und wirft Fragen zu Erziehung, Menschlichkeit und der Natur des Menschen auf. Die Geschichte beleuchtet die gesellschaftlichen Reaktionen auf das Unbekannte und thematisiert die Herausforderungen der Integration eines Außenseiters in die zivilisierte Welt. Historische Elemente und psychologische Einsichten verbinden sich zu einem fesselnden Porträt einer außergewöhnlichen Lebensgeschichte.