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Der Anwalt Peter Rose, Halbjude, entdeckt nach dem Tod seiner Mutter einen ungeöffneten Brief seines Onkels Heinrich, einem ehemaligen SS-Mitglied. Beim Lesen erinnert er sich an seine Kindheit um 1945 und erkennt, dass er viele Ereignisse, insbesondere bezüglich seines jüdischen Vaters, naiv falsch beurteilt hat.
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Onkel Heinrich. Erinnerungen an eine Kindheit in der Nachkriegszeit, Claudia Blum-Borell
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- 2012
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