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Die Arbeit untersucht das Zusammenspiel von autobiografischem Schreiben und Erinnern, insbesondere in der Nachwendeliteratur. Sie beleuchtet die Thesen von Bluhm und Prof. Dr. Carsten Gansel und vergleicht die Kindheitserinnerungen der Autoren Hensel und Rennefanz, die trotz ihrer gemeinsamen Generation unterschiedliche Perspektiven auf ihre Vergangenheit haben. Die Analyse zeigt, dass eine objektive und historisch korrekte Darstellung der eigenen Geschichte nicht möglich ist, da subjektive Erfahrungen und äußere Einflüsse wie Medienberichte die Erinnerungen prägen und verändern.
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Die verlorene Generation: Erinnerung und autobiografisches Schreiben bei Jana Hensel und Sabine Rennefanz, Nora Ritzschke
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- 2014
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- (Paperback)
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