Reineke Fuchs. Das mittelniederdeutsche Tierepos Reynke de Vos, Lübeck, 1498, nach der Ausgabe Prien /Leitzmann, Halle /Saale, 1960, ins Neuhochdeutsche übertragen
Das mittelniederdeutsche Tierepos Reynke de Vos
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Das mittelniederdeutsche Tierepos "Reynke de Vos" aus dem 15. Jahrhundert bietet tiefgehende Einblicke in die gesellschaftlichen Strukturen und Rechtsgepflogenheiten seiner Zeit, ergänzt durch scharfe gesellschaftliche Kritik. Der anonym bleibende Verfasser, vermutlich ein Geistlicher, schuf mit diesem Werk eine bedeutende literarische Grundlage, die Einfluss auf die hochdeutsche Literatur hatte, insbesondere durch Gottscheds Prosaübertragung, die Goethe inspirierte. Gerhard Wahles Übertragung ins Neuhochdeutsche bewahrt den Inhalt und Umfang der Originalverse und ermöglicht so einen leichteren Zugang zur mittelalterlichen Literatur.
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Reineke Fuchs. Das mittelniederdeutsche Tierepos Reynke de Vos, Lübeck, 1498, nach der Ausgabe Prien /Leitzmann, Halle /Saale, 1960, ins Neuhochdeutsche übertragen, Gerhard Wahle, Uwe Meves
- Language
- Released
- 2000
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- Title
- Reineke Fuchs. Das mittelniederdeutsche Tierepos Reynke de Vos, Lübeck, 1498, nach der Ausgabe Prien /Leitzmann, Halle /Saale, 1960, ins Neuhochdeutsche übertragen
- Subtitle
- Das mittelniederdeutsche Tierepos Reynke de Vos
- Language
- German
- Authors
- Gerhard Wahle, Uwe Meves
- Publisher
- ibidem
- Released
- 2000
- Format
- Paperback
- Pages
- 272
- ISBN13
- 9783898210256
- Category
- About Literature
- Description
- Das mittelniederdeutsche Tierepos "Reynke de Vos" aus dem 15. Jahrhundert bietet tiefgehende Einblicke in die gesellschaftlichen Strukturen und Rechtsgepflogenheiten seiner Zeit, ergänzt durch scharfe gesellschaftliche Kritik. Der anonym bleibende Verfasser, vermutlich ein Geistlicher, schuf mit diesem Werk eine bedeutende literarische Grundlage, die Einfluss auf die hochdeutsche Literatur hatte, insbesondere durch Gottscheds Prosaübertragung, die Goethe inspirierte. Gerhard Wahles Übertragung ins Neuhochdeutsche bewahrt den Inhalt und Umfang der Originalverse und ermöglicht so einen leichteren Zugang zur mittelalterlichen Literatur.