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Karl Martell - der "illegitime" Erbe Pippins des Mittleren?
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Die Studienarbeit untersucht die historische Figur Karl Martell, der als erster Karolinger gilt und entscheidend zur Expansion des fränkischen Reiches beitrug. Trotz seiner bedeutenden Rolle wird er oft als politischer Abenteurer ohne legitimen Herrschaftsanspruch betrachtet, was auf seine unklare Herkunft zurückzuführen ist. Die Arbeit hinterfragt die Bewertung von Eugen Ewig aus dem Jahr 1953 und reflektiert den Wandel in der Forschung bis in die 1930er Jahre, als Karl Martell noch als legitimer Sohn Pippins des Mittleren galt.
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2007, paperback
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