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Friedrich Schillers Interesse an Kriminalgeschichten wird in dieser Studienarbeit beleuchtet, die seine Rolle als Herausgeber einer überarbeiteten Ausgabe von wahren Kriminalprozessen untersucht. Diese Ausgabe, basierend auf den Aufzeichnungen des französischen Juristen François Gayot de Pitaval, wurde so gestaltet, dass sie für das einfache Volk zugänglich ist. Die Arbeit analysiert spezifische Elemente der Kriminalpoetik Schillers, die in einer der Geschichten zum Ausdruck kommen, und zeigt, wie sein literarisches Schaffen durch dieses Genre bereichert wird.
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Schillers Kriminalpoetik am Beispiel der "Geschichte des Chevalier von Morsan", anonym
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- 2014
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- (Paperback)
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