Kreativwirtschaft. Was müssen Städte bieten, um für die kreative Klasse attraktiv zu sein?

Die Studie beleuchtet den Wandel der urbanen Lebensweise und die zunehmende Bedeutung von Städten in der heutigen Gesellschaft. Seit den 1970er-Jahren hat sich die Wirtschaftsstruktur von einer industriellen zu einer wissens- und kreativitätsbasierten Ökonomie entwickelt, was die Attraktivität urbaner Räume verändert hat. Richard Florida betont die Rolle der Kreativwirtschaft für die Lebensqualität und Wettbewerbsfähigkeit von Städten. Diese Erkenntnisse führen zu einer verstärkten kreativen Stadtentwicklungspolitik, die jedoch lange Zeit vernachlässigt wurde. Die Arbeit analysiert diese Entwicklungen im Kontext der Stadtstrukturen und der Arbeitsorganisation.