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Die Arbeit untersucht die Marginalisierung des Autors in der strukturalistischen Tradition, die seit den 1960er Jahren die literaturwissenschaftliche Debatte prägt. Sie kritisiert das formalistische Verfahren der Textanalyse, das eine Verbindung zwischen Autorbiographie und Werkbedeutung herstellt. Stattdessen wird der Fokus auf den Text und den Leseprozess gelegt, wie es Stéphane Mallarmé formulierte. Anhand der Theorien von Roland Barthes und Michel Foucault wird diese neue Perspektive des Autors als nicht zentral für die Bedeutung eines Werkes deskriptiv vorgestellt und kritisch miteinander verglichen.
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Das Konzept literarischer Autorschaft bei Roland Barthes und Michel Foucault, Adam Galamaga
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