Zur Grenze der gegenwärtigen naturalistischen Theorien über den Menschen

Die Arbeit untersucht die grundlegenden Probleme in der Philosophie des Geistes und stellt die Auffassung in den Raum, dass diese Probleme aufgrund erkenntnistheoretischer Lücken zwischen Wirklichkeit und Konzepten nicht lösbar sind. Die Autorin argumentiert, dass die bestehenden naturalistischen Theorien über mentale Eigenschaften unzulänglich sind und die Kritik daran an ihre Grenzen stößt. Um die Theorien besser bewerten zu können, wird die Notwendigkeit neuer Kriterien betont, die über den aktuellen Naturalismus hinausgehen.