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Johann Baptist Metz Gesammelte Schriften
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360 pages
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Die frühen Denkentwürfe des Autors thematisieren die "anthropologische Wende" in der christlichen Gottesrede, wobei Welt als Geschichte und nicht als Kosmos verstanden wird. Metz entwickelt eine Denkform, die sich auf geschichtliche Existenzverhältnisse konzentriert und die Wende von Substanz zu Subjekt sowie von Natur zu Geschichte reflektiert. Er argumentiert, dass das "Mitsein" zentral für die Theologie ist und zeitloses Identitätsdenken ablehnt. Der Mensch als Subjekt findet sich nur im Austausch mit anderen, was die Grundlage für eine "politische Gottesrede" bildet.
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2015, hardcover
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