Elisabeth I. von England

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Die Novelle bietet einen faszinierenden Einblick in die Gedankenwelt der berühmtesten Tudor-Königinnen, insbesondere Elisabeth. Sie thematisiert die Ambivalenz zwischen Macht und Freiheit, die die Monarchen erlebten, und reflektiert über die Gefangenschaft, die oft mit ihrer Herrschaft einherging. Von der Kindheit nach dem Tod ihrer Mutter bis zu ihrem eigenen Ende wird Elisabeth in einem neuen Licht dargestellt. Dabei bleibt es jedoch bei spekulativen Überlegungen, da die wahren Gedanken der englischen Herrscherinnen und Herrscher nie vollständig bekannt sein werden.