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Die Mondmotivik in der deutschsprachigen Lyrik in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts

Insbesondere bei Johann Wolfgang von Goethe

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Im unbestimmten Mondlicht verschwimmen die Grenzen zwischen Hell und Dunkel, was zu einer neuen Wahrnehmung der Realität führt. Die Studienarbeit analysiert, wie diese Ambivalenz in der neueren deutschen Literatur dargestellt wird. Dabei werden zentrale Themen und literarische Techniken untersucht, die das Spiel mit Licht und Schatten reflektieren. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die literarischen Strömungen und deren Einfluss auf die Wahrnehmung von Identität und Existenz. Die Analyse stützt sich auf bedeutende Werke und deren Autoren, die diese Thematik aufgreifen.

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Die Mondmotivik in der deutschsprachigen Lyrik in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, Florian Steinacker

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2008
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(Paperback)
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