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Die Arbeit untersucht die Konzepte der Erinnerung bei Walter Benjamin und Marcel Proust, wobei Benjamin als Übersetzer von Proust eine zentrale Rolle spielt. Der Autor reflektiert über Benjamins eigene Aussagen, die nahelegen, dass Prousts Einfluss auf sein Denken erheblich war und sogar zu inneren Konflikten führte. Es wird die These aufgestellt, dass Benjamins Werk möglicherweise als eine Art Reaktion oder Negativfolie zu Prousts "À la recherche du temps perdu" betrachtet werden kann. Die Analyse beleuchtet die komplexe Beziehung zwischen den beiden Autoren und deren Umgang mit dem Thema Erinnerung.
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Erinnerungskonzepte bei Walter Benjamin und Marcel Proust. Eine Analyse, Annika Brinkmann
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- 2017
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