Über die Folter im frühneuzeitlichen Strafprozess

Die Studienarbeit untersucht das paradoxe Verhältnis zwischen dem universellen Verbot der Folter und ihrer fortdauernden Praxis in der modernen Welt. Sie beleuchtet, wie trotz internationaler Menschenrechtsabkommen, die körperliche und psychische Misshandlung ächten, Folter nach wie vor verbreitet ist. Die Arbeit analysiert historische Kontexte und die gesellschaftlichen Mechanismen, die zur Fortdauer dieser Menschenrechtsverletzungen beitragen, und reflektiert die Herausforderungen, die mit der Durchsetzung von Menschenrechten verbunden sind.