Die Aufnahme von Displaced Persons, Flüchtlingen und Vertriebenen in der Stadt Papenburg am Ende des Zweiten Weltkrieges

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Die Examensarbeit untersucht die Verbindungen der Fehnstadt Papenburg und ihrer Einwohner zu den Verbrechen des Nationalsozialismus sowie die Auswirkungen des Kriegsendes auf die Stadt. Im ersten Hauptteil wird die Situation der "Displaced Persons" (DPs) im Emsland analysiert, insbesondere die Gründe für die hohe Zahl polnischer DPs in der Region. Es werden Aspekte wie die Evakuierung, die Besetzung von Lagern, die Versorgung und Verwaltung sowie die Herausforderungen im Wohnungswesen und kulturelle Themen behandelt, um ein umfassendes Bild der Nachkriegszeit zu zeichnen.