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Die Arbeit untersucht, ob die Startmachzahl eines Überschalltriebwerks durch eine optimierte Vorderkantenausführung gesenkt werden kann. Durch stationäre, zweidimensionale numerische Strömungssimulationen, validiert mit experimentellen Ergebnissen, wurde eine Parameterstudie zu Variablen wie der Dicke der Vorderkante, Rampenwinkel und Kontraktionsverhältnis des Einlaufs durchgeführt. Die Ergebnisse belegen, dass diese Faktoren die Startmachzahl beeinflussen können. Gleichzeitig wird das Potenzial und die Begrenzungen von RANS-Simulationen bei instationären Strömungsverhältnissen aufgezeigt.
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Zur Vorderkante eines Überschalllufteinlaufs, Manuel Schenk
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- (Paperback)
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