Die Gentechnik als Mittel der modernen Kriegsführung

Die Studie beleuchtet die Auswirkungen des 11. Septembers 2001 auf die öffentliche Wahrnehmung von Bioterrorismus und Gentechnologie. Sie analysiert, wie die Angst vor Angriffen mit gefährlichen Viren und Bakterien, insbesondere Milzbrand, in den USA und Deutschland zu einer erhöhten Sensibilität gegenüber den Risiken der Gentechnik führte. Dabei wird die Verbindung zwischen globalen Ereignissen und der Entwicklung von Sicherheitsmaßnahmen in der Biologie thematisiert. Die Arbeit bietet somit einen kritischen Blick auf die gesellschaftlichen Reaktionen und die Herausforderungen der Gentechnik im Kontext von Terrorismus.