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Der 2D:4D Quotient, der durch pränatales Testosteron beeinflusst wird, spielt eine zentrale Rolle in der Untersuchung geschlechtsdimorphistischer Merkmale. Diese Examensarbeit analysiert, wie dieser Quotient in verschiedenen klinischen Studien mit kognitiven Eigenschaften in Verbindung gebracht wurde. Die Forschungsergebnisse liefern wertvolle Einblicke in die biologischen Grundlagen von Geschlechterunterschieden und deren Auswirkungen auf das Verhalten und die Entwicklung des Menschen.
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Ist das Fingerlängenverhältnis (2D:4D) der Frau ein morphometrisches Korrelat für Arachnophobie?, Ulrike Weiß
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- 2010
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