Beeinflusst die Sprache das Denken?

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Die Arbeit untersucht den Einfluss der Sprache auf das Denken und die Wahrnehmung der Welt. Sie analysiert, wie grammatikalische und semantische Strukturen unsere Sichtweise prägen, und beleuchtet aktuelle Sprachänderungen an deutschen Universitäten sowie in der Gesellschaft, wie die Verwendung von „Studierende“ statt „Studenten“. Zudem werden Beispiele wie die Umbenennung von Berufen und die Sensibilisierung für diskriminierende Begriffe angeführt. Die zentrale Fragestellung dreht sich um die Wechselwirkung zwischen Sprache und Denken und ob Umbenennungen tatsächlich zu einem Umdenken führen können.