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Die Angst vor dem Teufel. Der Einfluss von Martin Luthers Satanologie auf die mittelalterliche Teufelsliteratur
Am Beispiel von Andreas Hoppenrods "Hurenteufel"
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Im Mittelalter spielte der Teufel eine zentrale Rolle im Glaubensleben, da er als Widersacher Gottes und Anfechter der christlichen Ordnung galt. Martin Luther reflektierte in seinen Schriften die Ängste und Überzeugungen seiner Zeitgenossen hinsichtlich des Teufels. Er vertrat die Ansicht, dass es die Pflicht der Gläubigen sei, aktiv gegen den Satan zu kämpfen, um die göttliche Ordnung aufrechtzuerhalten. Diese Studienarbeit analysiert Luthers Satanologie und deren Bedeutung im Kontext der damaligen Gesellschaft.
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2017, paperback
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