Diskriminierung von Regenbogenfamilien in Deutschland

Die Arbeit untersucht die Diskriminierung von Regenbogenfamilien in Deutschland aus individueller, institutioneller und struktureller Perspektive. Zunächst wird ein Familienbegriff basierend auf dem Doing-Family-Ansatz entwickelt, gefolgt von einer Analyse des queeren Zusammenlebens im Kontext der Heteronormativität. Im Hauptteil werden spezifische Diskriminierungserfahrungen von Regenbogenfamilien erörtert. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst und deren Bedeutung für die Profession und Disziplin der Sozialen Arbeit diskutiert.