Die Physik der Musikinstrumente
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Musikinstrumente sind, akustisch betrachtet, raffiniert gebaute Klangkörper, die hörbare Schallschwingungen in der Luft erzeugen. Die Vielfalt der Klangfarben ergibt sich aus einer Vielfalt der Instrumente und der Tonerzeugung. Bei Blasinstrumenten wird der Ton durch Luftströme angeregt, die an einem Blockspalt, einem Rohrblatt oder in einem Kesselmundstück Schwingungen erzeugen. Bei Streichinstrumenten bestimmen Sägezahnschwingungen der gestrichenen Saite den Klang. Beim Klavier haben die schwingenden Saiten einen völlig anderen Klangcharakter, weil der Ton angeschlagen wird. Beim Computer schließlich, dem modernsten Instrument, ist alles möglich, was sich digital aufnehmen, elektronisch programmieren oder mit Lautsprechern wiedergeben läßt. In der Neuauflage des Reader-Klassikers, den wiederum der promovierte Physiker und Musiker Klaus Winkler herausgegeben hat, bleiben die Grundlagen der Musikakustik das zentrale Thema der 18 Beiträge, die international renommierte Nestoren der Musikakustik wie Arthur H. Benade oder Carleen Maley Hutchins beigesteuert haben. Neue Trends in der Computermusik finden ihren Niederschlag in den aktuellen Beiträgen zur elektronischen Musik.
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Die Physik der Musikinstrumente, Klaus Winkler
- Language
- Released
- 1998
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- Title
- Die Physik der Musikinstrumente
- Language
- German
- Authors
- Klaus Winkler
- Publisher
- Spektrum, Akad. Verl.
- Released
- 1998
- ISBN10
- 3827402913
- ISBN13
- 9783827402912
- Series
- Verständliche Forschung
- Category
- Music
- Description
- Musikinstrumente sind, akustisch betrachtet, raffiniert gebaute Klangkörper, die hörbare Schallschwingungen in der Luft erzeugen. Die Vielfalt der Klangfarben ergibt sich aus einer Vielfalt der Instrumente und der Tonerzeugung. Bei Blasinstrumenten wird der Ton durch Luftströme angeregt, die an einem Blockspalt, einem Rohrblatt oder in einem Kesselmundstück Schwingungen erzeugen. Bei Streichinstrumenten bestimmen Sägezahnschwingungen der gestrichenen Saite den Klang. Beim Klavier haben die schwingenden Saiten einen völlig anderen Klangcharakter, weil der Ton angeschlagen wird. Beim Computer schließlich, dem modernsten Instrument, ist alles möglich, was sich digital aufnehmen, elektronisch programmieren oder mit Lautsprechern wiedergeben läßt. In der Neuauflage des Reader-Klassikers, den wiederum der promovierte Physiker und Musiker Klaus Winkler herausgegeben hat, bleiben die Grundlagen der Musikakustik das zentrale Thema der 18 Beiträge, die international renommierte Nestoren der Musikakustik wie Arthur H. Benade oder Carleen Maley Hutchins beigesteuert haben. Neue Trends in der Computermusik finden ihren Niederschlag in den aktuellen Beiträgen zur elektronischen Musik.