Die Vereinbarkeit einer gesetzlichen COVID-19-Impfpflicht mit dem Grundgesetz

Die Arbeit analysiert die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf öffentliche Ordnungen und Gesundheitssysteme. Sie beleuchtet die Rolle der COVID-19-Impfung als entscheidendes Mittel zur Bekämpfung der Erkrankung und zur Eindämmung der Virusverbreitung. Besonders betont wird die Notwendigkeit einer hohen Impfrate von 60 bis 70 Prozent, um eine Herdenimmunität in der Bevölkerung zu erreichen. Die Studie bietet somit einen fundierten Einblick in die rechtlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen, die die Pandemie mit sich bringt.