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Die Transparenz der wirtschaftlichen Ergebnisse eines Unternehmens wird durch standardisierte Rechnungslegungsregeln gewährleistet, die als Informationsinstrument für verschiedene Adressatengruppen dienen. Während die deutsche Rechnungslegung lange Zeit vom nationalen Handels- und Steuerrecht dominiert war, sind mittlerweile alle Mutterunternehmen, deren Wertpapiere in der EU zum Handel zugelassen sind, verpflichtet, ihren Konzernabschluss nach den internationalen IFRS-Richtlinien zu erstellen. Dies markiert einen wesentlichen Wandel in der Rechnungslegungspraxis.
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Wesentliche Bewertungsunterschiede zwischen deutschem Handelsrecht (BilMoG), deutschem Steuerrecht und internationalen Rechnungslegungsvorschriften (IFRS), Andreas Lenz
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- 2014
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- (Paperback)
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