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Der Essay untersucht die umstrittene Rolle von Michael Moore als Dokumentarfilmer und Autor. Dabei wird seine subjektive Erzählweise thematisiert, die sich von traditionellen Dokumentarfilmen abhebt, indem sie mit Ironie und Sarkasmus arbeitet. Dies führt zu einer kritischen Auseinandersetzung mit den Konzepten von Wahrheit, Authentizität und Glaubwürdigkeit in Dokumentarfilmen. Insbesondere wird die Frage aufgeworfen, inwiefern „Bowling For Columbine“ als filmisches Dokument betrachtet oder abgelehnt werden kann, was grundlegende Überlegungen zur Natur des Dokumentarfilms anstößt.
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Essays zum Dokumentarischen. Dokumentarismus im Film, Theater und in der Fotografie, Daniel Voigt
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