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In einer dystopischen Zukunft wird die Weltbevölkerung auf 500 Millionen Menschen reduziert, die unter einer einzigen Weltregierung leben. Bargeld ist abgeschafft, und die Menschen sind gezwungen, für grundlegende Bedürfnisse wie Essen und Unterkunft zu arbeiten. Ihre Tätigkeiten beschränken sich auf die Instandhaltung von Energie- und Nahrungsproduktionsanlagen, die der selbsternannten Elite dienen. Zudem herrscht eine einheitliche Weltreligion, die das gesellschaftliche Leben prägt. Diese düstere Vision thematisiert Machtstrukturen und die Abhängigkeit des Individuums von einer autoritären Ordnung.