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Die Arbeit untersucht Karl Poppers einflussreiches Werk "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde", das als Reaktion auf den Nationalsozialismus entstand. Popper, der sich 1938 in Neuseeland aufhielt, wollte mit diesem Buch die Freiheit verteidigen und vor den Gefahren totalitärer Ideologien warnen. Die Analyse beleuchtet die politischen und philosophischen Konzepte, die Popper entwickelt, um eine offene Gesellschaft zu fördern und sich gegen autoritäre Strömungen zu positionieren.
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Karl R. Poppers Kritik am platonischen Totalitarismus und das Ende der Utopie bei Joachim Fest, Christine So-Young Um
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- 2016
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- (Paperback)
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