Stigmatisierung im Arbeitsfeld der Bewährungshilfe. Diskriminierung und Ausgrenzung von delinquenten Erwachsenen

Die Arbeit beschäftigt sich mit Erving Goffmans Theorie des Stigmas, die beschreibt, wie Menschen, die von gesellschaftlichen Normen abweichen, aufgrund ihrer Identität Diskriminierung und Ausgrenzung erfahren. Goffman analysiert die Auswirkungen solcher Stigmatisierungen auf das Individuum und beleuchtet die sozialen Mechanismen, die zu diesen Ungleichheiten führen. Die Untersuchung bietet einen tiefen Einblick in die Herausforderungen, mit denen Betroffene konfrontiert sind, und thematisiert die gesellschaftlichen Reaktionen auf abweichende Identitäten.