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Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 5
Briefwechsel 1786. Nr. 1307-1608. Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
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- Pages
- 463 pages
- Reading time
- 17 hours
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Im Jahr 1786 beleuchtet die umfassende Korrespondenz von Jacobi seine persönlichen Sorgen und die philosophischen Auseinandersetzungen, insbesondere mit den Aufklärungsphilosophen in Berlin. Diese Streitigkeiten umfassten seine „Spinoza-Briefe“ und Mendelssohns „An die Freunde Lessings“, in die er mit seiner Verteidigung gegen Mendelssohns Vorwürfe eingriff. Zudem wird die Kontroverse über die Anschuldigungen von „Jesuitismus“ und „krypto-katholischem Glauben“ behandelt. Die Briefe dokumentieren auch den engen Kontakt zu Hamann und Jacobis Aufenthalt in England, der die Grundlage für sein Werk über David Hume legte.
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Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 5, Friedrich Heinrich Jacobi
- Language
- Released
- 2005
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- (Hardcover)
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- Title
- Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 5
- Subtitle
- Briefwechsel 1786. Nr. 1307-1608. Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
- Language
- German
- Authors
- Friedrich Heinrich Jacobi
- Publisher
- frommann-holzboog Verlag e.K.
- Released
- 2005
- Format
- Hardcover
- Pages
- 463
- ISBN13
- 9783772822698
- Description
- Im Jahr 1786 beleuchtet die umfassende Korrespondenz von Jacobi seine persönlichen Sorgen und die philosophischen Auseinandersetzungen, insbesondere mit den Aufklärungsphilosophen in Berlin. Diese Streitigkeiten umfassten seine „Spinoza-Briefe“ und Mendelssohns „An die Freunde Lessings“, in die er mit seiner Verteidigung gegen Mendelssohns Vorwürfe eingriff. Zudem wird die Kontroverse über die Anschuldigungen von „Jesuitismus“ und „krypto-katholischem Glauben“ behandelt. Die Briefe dokumentieren auch den engen Kontakt zu Hamann und Jacobis Aufenthalt in England, der die Grundlage für sein Werk über David Hume legte.