Irland
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Viele Besucher Irlands – das die Poeten Erin nennen – werden seine golfstromdurchwärmten Landstriche im Süden und Westen mit ihrer vielfarbigen Vegetation, ihren Schluchten, Tälern, Seen und Wasserfällen suchen. Andere Reisende entdecken im Westen und Nordwesten des Landes, im Bereich der Hochmoore, der rauchblauen Berge Mayos und Donegals, in der schwermütigen mythenumwobenen Landschaft – wo einige nur Trostlosigkeit zu finden meinen – das echte Irland, das Gälische, das Keltische. Eins werden alle Besuchenden erfahren: Irland hat eine magische Ausstrahlung, schenkt romantische Impressionen. Seine Farben sind dunkel, sind weich und tief, vom Regen gesättigt, der von Nord und West, vom Atlantik, übers Land getrieben wird. Das Grün des Weidelands und der Moose, die die Ruinen überziehen, ist oliv- und meerfarben. Tabakbraun sind Moor und Wasser, blank und speckig der Torf, den die Bauern in Westirland stechen. Eine dritte Farbe: das Grau der Klippen an den Küsten, des Felsgesteins, das sich im Land durch die Wiesen arbeitet – dieses Grau, das sich abermals äußert in den locker aufgeschichteten Steinmauern, den fensterlosen Stallungen aus Stein, in den Ruinen.
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